Wechsel an das Helmholtz Zentrum München
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An der Professur für Anwendungsentwicklung entwickelte Meier mikrofluidische Chip-Plattformen, auf denen sich Zellen züchten und analysieren lassen. Auf den daumenkuppengroßen Chips haben Hunderte von Zellkulturen Platz, welche über hauchdünne Kanäle mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt werden. Meiers Arbeitsgruppe untersuchte, welche körpereignen Signale die Entwicklung von Stammzellen in unterschiedliche Fettzelltypen beeinflussen.
Das Helmholtz Zentrum München arbeitet u.a. an der Entwicklung personalisierter Medizin für die Diagnose, Therapie und Prävention von Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus und Lungenerkrankungen. Dabei werden der Einfluss und das Zusammenspiel von Genetik, Umweltfaktoren und Lebensstil untersucht.
Matthias Meier wird am Pioneer Campus mikrofluidische Chiptechnologien sowie biochemische Analyse Methoden entwickeln, die eine wirksame Zellersatztherapie bei Diabetes ermöglichen soll.
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