HSG-IMIT Freiburg erhält 900 Tausend Euro für Aufbau neuer Prototyping-Linie
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Prototyp einer thermogeformten Foliendisk, der LabDisk – mit vorgelagerten Reagenzien zur automatisierten Diagnose von Krankheitserregern. Quelle: HSG-IMIT & IMTEK / Bernd Müller Fotografie
Das Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. (HSG-IMIT) erhält die Bewilligung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg für den Aufbau einer Prototyping-Linie für chipbasierte, diagnostische Tests an seinem Standort Freiburg. Das HSG-IMIT investiert insgesamt 1,8 Millionen Euro in den Aufbau dieser Linie, wovon das Land im Rahmen des Programms „Regionale
Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB)“ die Geräteinvestitionen über den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) zu 50 Prozent (900.000 Euro) bezuschusst.
Zur vollständigen Pressemeldung vom 23.08.2013
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