FAIM-Workshop „Industrie und Universität - Hand in Hand komplexe Fragen beantworten" am 19. Juli 2013

Best-Practice Beispiele zur Zusammenarbeit von Firmen und Technischer Fakultät

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Der derzeitige Erfolg der deutschen Wirtschaft wird erheblich durch Unternehmen aus dem Bereich des produzierenden Gewerbes mitgetragen. Diese beschäftigen einen Großteil der Arbeitskräfte in Deutschland und sorgen für ständige Innovationen, die schließlich am Markt platziert werden. Grundlage dieser Innovationen sind insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) hoch spezialisierte Produkte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen. Kennzeichnend für die KMU sind unter anderem die schnelle Anpassungsfähigkeit sowie die Reaktionsgeschwindigkeit auf Marktveränderungen, die im Wesentlichen auf Wissen und Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter und der Unternehmensleitung beruhen.

Die globale Verfügbarkeit von Know-How und Fertigkeiten gepaart mit den teilweise erheblichen Kostenvorteilen in anderen Ländern, führt zu einem zunehmenden Wettbewerb, dem nicht zuletzt durch kürzere Innovationszyklen begegnet werden kann. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitäten im Bereich der arbeitsteiligen Generierung von neuen Forschungserkenntnissen und Entwicklungen, sowie deren Umsetzung in marktfähige Technologien und Produkte könnte sich auf den Erfolg der Partner deutlich positiv auswirken und deren Stärken nachhaltig beeinflussen.

Generell kann die Forschung in der gesamten Spanne von der Grundlagenforschung bis an die Schwelle der wettbewerblichen Entwicklung mit substanziellen Anteilen in der Grundlagenforschung zur verbesserten Innovationsgeschwindigkeit führen. Darüber hinaus werden komplementäre Ziele verfolgt, wie etwa die Ausbildung und Gewinnung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Weiterbildung von Personal oder auch die Internationalisierung.

Zur Veranstaltung „Industrie und Universität - Hand in Hand komplexe Fragen beantworten" sind Sie herzlich eingeladen.

In dem Workshop sollen Formen der Zusammenarbeit anhand von Best-Practice Beispielen aus Sicht der Unternehmen und der Universität vorgestellt und diskutiert werden.

Wann:              19. Juli 2013
Uhrzeit:            von 15:30 – 19:00 Uhr
Wo:                  Technische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,     Georges-Köhler-Allee 101, 79110 Freiburg, Gebäude 101, Raum 02-016/18 (2. OG)

Anmeldung:     Bis zum 12. Juli 2013 per Mail an faim(at)tf.uni-freiburg.de

 

Programm FAIM-Workshop„Industrie und Universität - Hand in Hand komplexe Fragen beantworten"15:30 Begrüßung: Wolfgang Bay, SICK AG, Vorstand FAIM15:35 - 15:45 Einführung: Prof. Dr. Holger Reinecke, Institutsleiter IMTEK15:45 - 16:00 Prof. Dr. Jürgen Rühe, Prorektor Internationalisierung und Technologietransfer der Universität Freiburg und Prof. Dr. Holger Reinecke "Transfer an der Universität Freiburg" 16:00 - 16:30 Dr. Christian Wachten, PI miCos GmbH"Neuartiger 3D Lasertracker - Von der Idee zum Produkt" 16:30 - 17:00     Kaffeepause 17:00 - 17:30    Dipl.-Ing. Dominik Zimmermann, Micronas GmbH"Prozesse für Gassensoren und Brennstoffzellen" 17:30 - 18:00          Dr. Peter Koltay, Biofluidix GmbH"Start-Up auf dem Campus – Chancen der Unternehmensgründung"18:00 - 18:30         Dipl.-Ing. Matthias Kühn, Schölly"Flexible Endoskope, Miniaturisierte Optiken und scheinbar einfache Probleme" 18:30 - 19:00         Diskussion Ab 19:00        Stehimbiss---------------------------Ansprechpartnerin für Rückfragen:Albert-Ludwigs-Universität FreiburgTechnische FakultätNatascha Thoma-WidmannTel: 0761/203-8056Mail: thoma-widmann@tf.uni-freiburg.de

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