Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe

Die DFG fördert Dr. Matthias Meier bei der Einrichtung einer Nachwuchsgruppe mit 1,5 Millionen Euro. Er entwickelt mikrofluidische Chips zur Untersuchung biomolekularer Interaktionen.

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Dr. Matthias Meier

Dr. Matthias Meier wird in seiner Gruppe Microfluidic Large Scale Integration and Bioeingineering biomolekulare Interaktionen auf verschiedenen Ebenen erforschen. Biomolekulare Interaktionen sind Grundbausteine lebender Organismen, die das Wachstum, die Aufrechterhaltung von Zellstrukturen und die Anpassung des Organismus an seine Umgebung ermöglichen. Der Stoffwechsel ist ein zentrales zelluläres Netzwerk solcher Interaktionen, dessen Einzelbestandteile in großen biochemischen Studien im vergangenen Jahrhundert fast vollständig aufgeklärt wurden. Die Regulation und Dynamik dieses Netzwerkes ist jedoch weitgehend unbekannt. Doch für das Verständnis grundlegender Zellabläufe ist dieses Wissen essentiell.

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